Von Sensormessungen zu Bodeneigenschaftskarten
Autor: Eric Bönecke; Ingmar Schröter; Sebastian Vogel; Robin Gebbers; Jörg Rühlmann; Swen Meyer
In:
Sensorgestützte Kartierung von Bodeneigenschaften für die teilflächenspezifische Kalkung
Autor: Eric Bönecke; Ingmar Schröter; Sebastian Vogel; Robin Gebbers; Jörg Rühlmann; Swen Meyer Herausgeber: Eckart Kramer, Jörg Rühlmann, Robin Gebbers Ort: Berlin Verlag: Springer Spektrum ISBN: 978-3-662-69174-8 DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-69174-8_6 Seite: 115 - 135 Jahr: 2024
Einordung:
Institut: Professur Geodäsie und Geoinformatik
Abstract: Eine teilflächenspezifische Kalkung erfordert hochauflösende Bodendaten, um die Variabilität der Bodeneigenschaften besser zu bewerten und die Entscheidungssicherheit zu erhöhen. Verschiedene Bodensensoren können diese Informationen liefern und mittels geeigneter Verfahren können damit Bodeneigenschaftskarten erzeugt werden. Die mit den mobilen Sensoren erfassten Punktmessdaten werden zunächst interpoliert, um flächenhafte Sensordatenkarten zu erhalten. Anschließend werden diese Karten zur Festlegung von Beporbungspunkten verwendet. An diesen Referenzpunkten werden im Feld Proben entnommen und im Labor mit Standardmethoden auf die Bodeneigenschaften untersucht. Die flächenhaften Sensordaten werden am Ende mit den Labordaten verschnitten, um Bodeneigenschaftskarten für pH, Textur und Humusgehalt zu erstellt. Ansprechpartner Weitere Information im WWW
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Letzte Änderung des Eintrages:
18.12.2024
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