Übertragung und Anpassung des Infrastrukturmanagements von Entwässerungssystemen auf hybride technische Abwasseranlagen

Autor:
Jahte R., Tränckner J.
In:

Korrespondenz Abwasser, Abfall

Bandangabe: Band 65
Auflage: 12
DOI: DOI: 10.3242/kae2018.12.002
Seite: 1082 - 1090
Jahr: 2018

Einordung:
Institut: Professur Wasserwirtschaft

Abstract:
Infrastrukturmanagement benötigt zur Ableitung priorisierender Entscheidungen und zur Entwicklung von tragfähigen Strategien sowohl eine umfassende Kenntnis über die aktuelle als auch eine belastbare Prognose für die zu erwartende technische Konstitution des Anlagenbestands. Für die Ermittlung und Bewertung des jeweiligen Leistungsstands sind eine standardisierte Vorgehensweise und objektive Maßstäbe erforderlich. Für die Linien- und Punktobjekte des Kanalnetzes sind entsprechende anerkannte Regeln verfügbar, für hybride, das heißt aus verschiedenen Funktionseinheiten zusammengesetzte Anlagen der Abwassersammlung, -förderung und -behandlung fehlen diese Regeln jedoch. Der in diesem Beitrag in seinen Grundzügen vorgestellte
Management-Ansatz beschreibt einen Lösungsvorschlag, in dem wesentliche konzeptionelle Bestandteile des Kanalmanagements
als Muster benutzt und diese angepasst auf
weitere Teilsysteme des abwassertechnischen Anlagenbestands übertragen werden.

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Letzte Änderung des Eintrages: 06.02.2019

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